WAN EinrichtungDieser Bildschirm hängt von der gewählten Encapsulation und der eingestellten Betriebsart ab. |
Bezeichnung |
Beschreibung |
Name | Geben Sie den Namen Ihres Internet-Providers ein (z.B. MeinProvider). Diese Daten dienen ausschließlich zu Identifikationszwecken. |
Betrieb | Falls Ihr Internet-Provider es zulässt, dass sich mehrere Computer ein Internet-Benutzerkonto teilen, wählen Sie die Option Routing aus der Pulldown-Liste (Standardeinstellung). Anderenfalls wählen Sie Bridge. |
Encapsulation |
Wählen Sie die von Ihrem Provider verwendete Encapsulation aus der Pulldown-Liste aus. Die verfügbaren Optionen hängen davon ab, welche Auswahl Sie im Feld Betrieb getroffen haben. Wenn Sie die Option Bridge im Feld Betrieb ausgewählt haben, müssen Sie eine der Optionen PPPoA bzw. RFC 1483 einstellen. Wenn Sie die Option Routing im Feld Betrieb wählen, müssen Sie eine der Optionen PPPoA, RFC 1483, ENET ENCAP oder PPPoE einstellen. |
Multiplex | Wählen Sie das von Ihrem Provider verwendete Multiplexing-Verfahren aus der Pulldown-Liste aus. Die möglichen Werte sind VC oder LLC. |
Virtual-Circuit-ID | Stellen Sie sicher, dass Sie die korrekten von Ihrer Telefongesellschaft zur Verfügung gestellten Kennungen für den virtuellen Pfad bzw. den virtuellen Kanal verwenden. Gültige virtuelle Pfade liegen zwischen 0 und 255 und gültige virtuelle Kanäle zwischen 32 und 65535 (die Kanäle 0 bis 31 sind für die lokale Verwaltung des ATM-Datenverkehrs reserviert). |
VPI | Geben Sie die durch Ihren Internet-Provider (ISP) zugewiesene VPI ein. |
VCI | Geben Sie die durch Ihren Internet-Provider (ISP) zugewiesene VCI ein. |
Typ ATM QoS | Wählen Sie eine kontinuierliche Bitrate (CBR), um festzulegen, dass eine feste (immer vorhandene) Bandbreite zur Sprach- oder Datenübertragung bereit steht. Wählen Sie UBR, wenn Sie Anwendungen benutzen, die nicht zeitempfindlich sind (z.B. E-Mail). Wählen Sie VBR, wenn der Datenverkehr zeitweise hohe Bandbreiten in Anspruch nimmt oder die Bandbreite auf mehrere Anwendungen aufgeteilt werden soll. |
Zellfrequenz | Die Zellfrequenz kann hilfreich sein, Datenstaus abzubauen, die die Übertragungsgeschwindigkeit von Echtzeitdaten wie z.B. Audio oder Video verlangsamen. |
Maximale
Zellfrequenz | Teilen Sie die DSL-Anschlussgeschwindigkeit (in bps) durch 424 (die Größe einer ATM-Zelle), um die maximale Zellfrequenz zu bestimmen. Dies ist die maximale Geschwindigkeit, mit der Zellen übertragen werden können. Geben Sie die maximale Zellfrequenz hier ein. |
Dauerhafte
Zellfrequenz | Die dauerhafte Zellfrequenz legt die mittlere Zellfrequenz (langzeitig gemittelt) fest, die übertragen werden kann. Geben Sie die dauerhafte Zellfrequenz hier ein (sie muss geringer sein als die Maximale). |
Maximale
Burst-Größe | Die maximale Burst-Größe bezieht sich auf die maximale Anzahl Zellen, die mit maximaler Geschwindigkeit übertragen werden können. Geben Sie die maximale Burst-Größe hier ein (sie muss niedriger als 65535 sein). |
Anmeldeinformationen | |
Benutzername | Geben Sie den Benutzernamen ein, den Sie von Ihrem Internet-Provider erhalten haben. |
Kennwort | Geben Sie das zu dem Benutzernamen gehörige Kennwort ein. |
IP-Adresse | Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie im Feld Betrieb die Option Routing wählen. Eine statische IP-Adresse ist eine feste, durch Ihren Internet-Provider zugewiesene IP-Adresse. Eine dynamische IP-Adresse ist nicht fest, sondern Ihr Internet-Provider weist Ihnen bei jeder Verbindung eine neue zu. Die SUA-Funktion (Single User Account) funktioniert sowohl für dynamische als auch feste IP-Adressen. Wenn Sie eine dynamische IP-Adresse verwenden, wählen Sie IP-Adresse automatisch beziehen. Hat Ihr Provider Ihnen eine feste IP-Adresse zugewiesen, wählen Sie Feste IP-Adresse und geben diese in das Textfeld IP-Adresse ein. |
Verbindung | Wenn Sie keine Dauerverbindung halten wollen, wählen Sie Bei Bedarf verbinden. In diesem Fall müssen Sie eine Leerlaufzeit im Feld Max. Leerlaufzeit vorgeben. Standardmäßig ist für die Leerlaufzeit unter Bei Bedarf verbinden der Wert 0 eingestellt, was bedeutet, dass kein Zeitüberlauf stattfindet. Soll die Verbindung
hingegen dauerhaft bestehen bleiben, wählen Sie Dauerverbindung.
Daraufhin versucht Prestige, die Verbindung sofort wiederherzustellen,
falls sie unterbrochen wird. |
Anwenden | Klicken Sie auf Anwenden, um die Änderungen zu speichern. |
Abbrechen | Klicken Sie auf Abbrechen, um alle Felder dieses Bildschirms zu löschen und sie erneut zu definieren. |
Bezeichnung |
Beschreibung |
Name | Geben Sie den Namen Ihres Internet-Providers ein (z.B. MeinProvider). Diese Daten dienen ausschließlich zu Identifikationszwecken. |
Betrieb | Falls Ihr Internet-Provider es zulässt, dass sich mehrere Computer ein Internet-Benutzerkonto teilen, wählen Sie die Option Routing aus der Pulldown-Liste (Standardeinstellung). Anderenfalls wählen Sie Bridge. |
Encapsulation |
Wählen Sie die von Ihrem Provider verwendete Encapsulation aus der Pulldown-Liste aus. Die verfügbaren Optionen hängen davon ab, welche Auswahl Sie im Feld Betrieb getroffen haben. Wenn Sie die Option Bridge im Feld Betrieb ausgewählt haben, müssen Sie eine der Optionen PPPoA bzw. RFC 1483 einstellen. Wenn Sie die Option Routing im Feld Betrieb wählen, müssen Sie eine der Optionen PPPoA, RFC 1483, ENET ENCAP oder PPPoE einstellen. |
Multiplex | Wählen Sie das von Ihrem Provider verwendete Multiplexing-Verfahren aus der Pulldown-Liste aus. Die möglichen Werte sind VC oder LLC. |
Virtual-Circuit-ID | Stellen Sie sicher, dass Sie die korrekten von Ihrer Telefongesellschaft zur Verfügung gestellten Kennungen für den virtuellen Pfad bzw. den virtuellen Kanal verwenden. Gültige virtuelle Pfade liegen zwischen 0 und 255 und gültige virtuelle Kanäle zwischen 32 und 65535 (die Kanäle 0 bis 31 sind für die lokale Verwaltung des ATM-Datenverkehrs reserviert). |
VPI | Geben Sie die durch Ihren Internet-Provider (ISP) zugewiesene VPI ein. |
VCI | Geben Sie die durch Ihren Internet-Provider (ISP) zugewiesene VCI ein. |
Typ ATM QoS | Wählen Sie eine kontinuierliche Bitrate (CBR), um festzulegen, dass eine feste (immer vorhandene) Bandbreite zur Sprach- oder Datenübertragung bereit steht. Wählen Sie UBR, wenn Sie Anwendungen benutzen, die nicht zeitempfindlich sind (z.B. E-Mail). Wählen Sie VBR, wenn der Datenverkehr zeitweise hohe Bandbreiten in Anspruch nimmt oder die Bandbreite auf mehrere Anwendungen aufgeteilt werden soll. |
Zellfrequenz | Die Zellfrequenz kann hilfreich sein, Datenstaus abzubauen, die die Übertragungsgeschwindigkeit von Echtzeitdaten wie z.B. Audio oder Video verlangsamen. |
Maximale Zellfrequenz | Teilen Sie die DSL-Anschlussgeschwindigkeit (in bps) durch 424 (die Größe einer ATM-Zelle), um die maximale Zellfrequenz zu bestimmen. Dies ist die maximale Geschwindigkeit, mit der Zellen übertragen werden können. Geben Sie die maximale Zellfrequenz hier ein. |
Dauerhafte Zellfrequenz | Die dauerhafte Zellfrequenz legt die mittlere Zellfrequenz (langzeitig gemittelt) fest, die übertragen werden kann. Geben Sie die dauerhafte Zellfrequenz hier ein (sie muss geringer sein als die Maximale). |
Maximale Burst-Größe | Die maximale Burst-Größe bezieht sich auf die maximale Anzahl Zellen, die mit maximaler Geschwindigkeit übertragen werden können. Geben Sie die maximale Burst-Größe hier ein (sie muss niedriger als 65535 sein). |
IP-Adresse |
Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie im Feld Betrieb die Option Routing wählen. Geben Sie hier die IP-Adresse Ihres Internet-Providers ein. |
Zurück |
Klicken Sie auf Zurück, um zum vorigen Bildschirm zurückzukehren. |
Anwenden | Klicken Sie auf Anwenden, um die Änderungen zu speichern. |
Abbrechen | Klicken Sie auf Abbrechen, um alle Felder dieses Bildschirms zu löschen und sie erneut zu definieren. |
Bezeichnung |
Beschreibung |
Name | Geben Sie den Namen Ihres Internet-Providers ein (z.B. MeinProvider). Diese Daten dienen ausschließlich zu Identifikationszwecken. |
Betrieb | Falls Ihr Internet-Provider es zulässt, dass sich mehrere Computer ein Internet-Benutzerkonto teilen, wählen Sie die Option Routing aus der Pulldown-Liste (Standardeinstellung). Anderenfalls wählen Sie Bridge. |
Encapsulation |
Wählen Sie die von Ihrem Provider verwendete Encapsulation aus der Pulldown-Liste aus. Die verfügbaren Optionen hängen davon ab, welche Auswahl Sie im Feld Betrieb getroffen haben. Wenn Sie die Option Bridge im Feld Betrieb ausgewählt haben, müssen Sie eine der Optionen PPPoA bzw. RFC 1483 einstellen. Wenn Sie die Option Routing im Feld Betrieb wählen, müssen Sie eine der Optionen PPPoA, RFC 1483, ENET ENCAP oder PPPoE einstellen. |
Multiplex | Wählen Sie das von Ihrem Provider verwendete Multiplexing-Verfahren aus der Pulldown-Liste aus. Die möglichen Werte sind VC oder LLC. |
Virtual-Circuit-ID | Stellen Sie sicher, dass Sie die korrekten von Ihrer Telefongesellschaft zur Verfügung gestellten Kennungen für den virtuellen Pfad bzw. den virtuellen Kanal verwenden. Gültige virtuelle Pfade liegen zwischen 0 und 255 und gültige virtuelle Kanäle zwischen 32 und 65535 (die Kanäle 0 bis 31 sind für die lokale Verwaltung des ATM-Datenverkehrs reserviert). |
VPI | Geben Sie die durch Ihren Internet-Provider (ISP) zugewiesene VPI ein. |
VCI | Geben Sie die durch Ihren Internet-Provider (ISP) zugewiesene VCI ein. |
Typ ATM QoS | Wählen Sie eine kontinuierliche Bitrate (CBR), um festzulegen, dass eine feste (immer vorhandene) Bandbreite zur Sprach- oder Datenübertragung bereit steht. Wählen Sie UBR, wenn Sie Anwendungen benutzen, die nicht zeitempfindlich sind (z.B. E-Mail). Wählen Sie VBR, wenn der Datenverkehr zeitweise hohe Bandbreiten in Anspruch nimmt oder die Bandbreite auf mehrere Anwendungen aufgeteilt werden soll. |
Zellfrequenz | Die Zellfrequenz kann hilfreich sein, Datenstaus abzubauen, die die Übertragungsgeschwindigkeit von Echtzeitdaten wie z.B. Audio oder Video verlangsamen. |
Maximale
Zellfrequenz | Teilen Sie die DSL-Anschlussgeschwindigkeit (in bps) durch 424 (die Größe einer ATM-Zelle), um die maximale Zellfrequenz zu bestimmen. Dies ist die maximale Geschwindigkeit, mit der Zellen übertragen werden können. Geben Sie die maximale Zellfrequenz hier ein. |
Dauerhafte
Zellfrequenz | Die dauerhafte Zellfrequenz legt die mittlere Zellfrequenz (langzeitig gemittelt) fest, die übertragen werden kann. Geben Sie die dauerhafte Zellfrequenz hier ein (sie muss geringer sein als die Maximale). |
Maximale
Burst-Größe | Die maximale Burst-Größe bezieht sich auf die maximale Anzahl Zellen, die mit maximaler Geschwindigkeit übertragen werden können. Geben Sie die maximale Burst-Größe hier ein (sie muss niedriger als 65535 sein). |
IP-Adresse | Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie im Feld Betrieb die Option Routing wählen. Eine statische IP-Adresse ist eine feste, durch Ihren Internet-Provider zugewiesene IP-Adresse. Eine dynamische IP-Adresse ist nicht fest, sondern Ihr Internet-Provider weist Ihnen bei jeder Verbindung eine neue zu. Die SUA-Funktion (Single User Account) funktioniert sowohl für dynamische als auch feste IP-Adressen. Wenn Sie eine dynamische IP-Adresse verwenden, wählen Sie IP-Adresse automatisch beziehen. Hat Ihr Provider Ihnen eine feste IP-Adresse zugewiesen, wählen Sie Feste IP-Adresse und geben diese in das Textfeld IP-Adresse ein. |
Subnet | Geben Sie die Subnet-Maske in durch Punkte getrennter Dezimalnotation ein. Im Anhang Subnetting des Benutzerhandbuchs finden Sie Hinweise, wie Sie die Subnet-Maske berechnen können. |
ENET-ENCAP-Gateway | Wenn Sie die Option ENET ENCAP im Feld Encapsulation ausgewählt haben, müssen Sie eine Gateway-IP-Adresse angeben (diese erhalten Sie von Ihrem Internet-Provider). |
Zurück |
Klicken Sie auf Zurück, um zum vorigen Bildschirm zurückzukehren. |
Anwenden | Klicken Sie auf Anwenden, um die Änderungen zu speichern. |
Abbrechen | Klicken Sie auf Abbrechen, um alle Felder dieses Bildschirms zu löschen und sie erneut zu definieren. |
Bezeichnung |
Beschreibung |
Name | Geben Sie den Namen Ihres Internet-Providers ein (z.B. MeinProvider). Diese Daten dienen ausschließlich zu Identifikationszwecken. |
Betrieb | Falls Ihr Internet-Provider es zulässt, dass sich mehrere Computer ein Internet-Benutzerkonto teilen, wählen Sie die Option Routing aus der Pulldown-Liste (Standardeinstellung). Anderenfalls wählen Sie Bridge. |
Encapsulation |
Wählen Sie die von Ihrem Provider verwendete Encapsulation aus der Pulldown-Liste aus. Die verfügbaren Optionen hängen davon ab, welche Auswahl Sie im Feld Betrieb getroffen haben. Wenn Sie die Option Bridge im Feld Betrieb ausgewählt haben, müssen Sie eine der Optionen PPPoA bzw. RFC 1483 einstellen. Wenn Sie die Option Routing im Feld Betrieb wählen, müssen Sie eine der Optionen PPPoA, RFC 1483, ENET ENCAP oder PPPoE einstellen. |
Multiplex | Wählen Sie das von Ihrem Provider verwendete Multiplexing-Verfahren aus der Pulldown-Liste aus. Die möglichen Werte sind VC oder LLC. |
Virtual-Circuit-ID | Stellen Sie sicher, dass Sie die korrekten von Ihrer Telefongesellschaft zur Verfügung gestellten Kennungen für den virtuellen Pfad bzw. den virtuellen Kanal verwenden. Gültige virtuelle Pfade liegen zwischen 0 und 255 und gültige virtuelle Kanäle zwischen 32 und 65535 (die Kanäle 0 bis 31 sind für die lokale Verwaltung des ATM-Datenverkehrs reserviert). |
VPI | Geben Sie die durch Ihren Internet-Provider (ISP) zugewiesene VPI ein. |
VCI | Geben Sie die durch Ihren Internet-Provider (ISP) zugewiesene VCI ein. |
Typ ATM QoS | Wählen Sie eine kontinuierliche Bitrate (CBR), um festzulegen, dass eine feste (immer vorhandene) Bandbreite zur Sprach- oder Datenübertragung bereit steht. Wählen Sie UBR, wenn Sie Anwendungen benutzen, die nicht zeitempfindlich sind (z.B. E-Mail). Wählen Sie VBR, wenn der Datenverkehr zeitweise hohe Bandbreiten in Anspruch nimmt oder die Bandbreite auf mehrere Anwendungen aufgeteilt werden soll. |
Zellfrequenz | Die Zellfrequenz kann hilfreich sein, Datenstaus abzubauen, die die Übertragungsgeschwindigkeit von Echtzeitdaten wie z.B. Audio oder Video verlangsamen. |
Maximale
Zellfrequenz | Teilen Sie die DSL-Anschlussgeschwindigkeit (in bps) durch 424 (die Größe einer ATM-Zelle), um die maximale Zellfrequenz zu bestimmen. Dies ist die maximale Geschwindigkeit, mit der Zellen übertragen werden können. Geben Sie die maximale Zellfrequenz hier ein. |
Dauerhafte
Zellfrequenz | Die dauerhafte Zellfrequenz legt die mittlere Zellfrequenz (langzeitig gemittelt) fest, die übertragen werden kann. Geben Sie die dauerhafte Zellfrequenz hier ein (sie muss geringer sein als die Maximale). |
Maximale
Burst-Größe | Die maximale Burst-Größe bezieht sich auf die maximale Anzahl Zellen, die mit maximaler Geschwindigkeit übertragen werden können. Geben Sie die maximale Burst-Größe hier ein (sie muss niedriger als 65535 sein). |
Anmeldeinformationen | |
Dienstname | Geben Sie hier den Namen Ihres PPPoE-Dienstes ein. |
Benutzername | Geben Sie den Benutzernamen ein, den Sie von Ihrem Internet-Provider erhalten haben. Bei PPPoE-Encapsulation muss dieses Feld die Schreibweise benutzer@domain.xxx aufweisen, wobei die "domain" Ihren Provider kennzeichnet. |
Kennwort | Geben Sie das zu dem Benutzernamen gehörige Kennwort ein. |
IP-Adresse | Eine statische IP-Adresse ist eine feste, durch Ihren Internet-Provider zugewiesene IP-Adresse. Eine dynamische IP-Adresse ist nicht fest, sondern Ihr Internet-Provider weist Ihnen bei jeder Verbindung eine neue zu. Die SUA-Funktion (Single User Account) funktioniert sowohl für dynamische als auch feste IP-Adressen. Wenn Sie eine dynamische IP-Adresse verwenden, wählen Sie IP-Adresse automatisch beziehen. Hat Ihr Provider Ihnen eine feste IP-Adresse zugewiesen, wählen Sie Feste IP-Adresse und geben diese in das Textfeld IP-Adresse ein. |
Verbindung | Wenn Sie keine Dauerverbindung halten wollen, wählen Sie Bei Bedarf verbinden. In diesem Fall müssen Sie eine Leerlaufzeit im Feld Max. Leerlaufzeit vorgeben. Standardmäßig ist für die Leerlaufzeit unter Bei Bedarf verbinden der Wert 0 eingestellt, was bedeutet, dass kein Zeitüberlauf stattfindet. Soll die Verbindung
hingegen dauerhaft bestehen bleiben, wählen Sie Dauerverbindung.
Daraufhin versucht Prestige, die Verbindung sofort wiederherzustellen,
falls sie unterbrochen wird. |
PPPoE Pass-Through |
Dieses Feld ist verfügbar, wenn Sie die PPPoE-Encapsulation verwenden. Zusätzlich zum eingebauten PPPoE-Client des Prestige können Sie die PPPoE-Pass-Through-Funktion aktivieren, um maximal zehn Computern im LAN eine Verbindung zum Internet-Provider über den Prestige zu ermöglichen. In diesem Fall wird eine PPPoE-Client-Software benötigt. Dabei kann jeder Computer ein eigenes Internet-Konto und eine eigene öffentliche WAN-IP-Adresse haben. PPPoE-Pass-Through ist eine gute Alternative zu NAT, wenn die Anwendung NAT nicht zulässt. Deaktivieren Sie die PPPoE-Pass-Through-Funktion, wenn Sie nicht möchten, dass Computer im LAN einen PPPoE-Client verwenden, um die Verbindung zum Provider herzustellen. |
Zurück |
Klicken Sie auf Zurück, um zum vorigen Bildschirm zurückzukehren. |
Anwenden | Klicken Sie auf Anwenden, um die Änderungen zu speichern. |
Abbrechen | Klicken Sie auf Abbrechen, um alle Felder dieses Bildschirms zu löschen und sie erneut zu definieren. |